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Ursachen und Behandlung von Haarausfall

Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur ästhetische Bedenken hervorruft, sondern auch das Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt. Auf dieser Seite erfahren Sie alles, was Sie über Haarausfall wissen müssen und wie Sie damit umgehen können. Die gute Nachricht ist, dass er in den meisten Fällen mit einer Haartransplantation behandelt werden kann und dass es Medikamente zur Vorbeugung gibt. Lassen Sie sich bei einem Beratungsgespräch von einem unserer Spezialisten aufklären oder lesen Sie auf dieser Seite weitere Informationen.
Wir erörtern die verschiedenen Aspekte des Haarausfalls. Leider kann es jeden treffen. Haarausfall ist weit verbreitet. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von genetischer Veranlagung bis zu Umwelteinflüssen. In der Regel gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten, um den Haarausfall zu beheben. Und auch eine Vorbeugung ist durch Medikamente und eine Anpassung der Lebensweise möglich.

Haarausfall ist normal

Ein Mensch hat 100.000 bis 150.000 Haarfollikel, daher ist es völlig normal, dass pro Tag 50 bis 100 Haare ausfallen. Bei extremem Haarausfall oder Alopezie fallen pro Tag viel mehr Haare aus. Ein Haar verbleibt normalerweise drei bis fünf Jahre auf der Kopfhaut und fällt dann aus. Nach dem Ausfallen gibt es eine Ruhephase von durchschnittlich drei Monaten. Danach entwickelt sich im Haarfollikel ein neues Haar, und der Zyklus wiederholt sich. Jeder Haarfollikel kann etwa 20 Haare produzieren. Jeder Mensch leidet also unter Haarausfall, aber glücklicherweise produzieren die Haarfollikel jedes Mal neue Haare.

Bei fast 28 % der Niederländer führt Haarausfall (der medizinische Begriff lautet Alopezie) zu Kahlheit, weil die Haarfollikel nicht genügend neue Haare bilden. Zunächst nimmt die Qualität der neu gebildeten Haare ab. Es wird brüchig und flachsartig und schließlich sind die kleinen Flaumhaare nicht mehr sichtbar. Häufig kommt es zu Haarausfall bei Männern, aber auch bei Frauen kann es zu Haarausfall kommen.

Lesen Sie hier mehr: Die Details des Haarwachstumszyklus.

Haarausfall bei Männern und Frauen

Das Muster des erblich bedingten Haarausfalls sieht bei Frauen anders aus als bei Männern. Bei Frauen fällt das Haar um die Mittellinie herum aus, die dann immer breiter wird. Bei Männern beginnt der erblich bedingte Haarausfall mit dem Auftreten von Buchten oder Haarausfall im Scheitelbereich. Bei Frauen wird die Mittellinie auf dem Oberkopf bei dieser Art von Haarausfall immer breiter.

Die Ursachen von Haarausfall

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Haarausfall. Die häufigste Form ist der erblich bedingte Haarausfall. Dieser tritt bei Männern, aber auch bei Frauen auf.

Das Hormon DHT

Dieser erblich bedingte Haarausfall wird durch die Empfindlichkeit eines Teils der Haarfollikel gegenüber dem Hormon DHT verursacht. Dieses Hormon stört die richtige Durchblutung des Haarfollikels. Infolgedessen wird die Wachstumsphase des Haares immer kürzer und die Qualität des Haares, das vom Haarfollikel produziert wird, verschlechtert sich. Bei einer Haartransplantation werden neue (eigene) Haarfollikel in das Empfängergebiet eingesetzt, die unempfindlich gegenüber dem DHT-Hormon sind und weiterhin gesundes Haar produzieren.

Lesen Sie mehr über erblich bedingten Haarausfall in den folgenden Blogs:

Haarausfall und DHT.

Nicht erbliche Ursachen für Haarausfall

Die meisten Haarausfälle haben eine erbliche Ursache, doch es gibt noch viele andere mögliche Ursachen. Dazu gehören krankheitsbedingter Haarausfall, hormonelle Fehlregulationen sowie stress- und lebensstilbedingter Haarausfall. In den folgenden Blogs werden diese verschiedenen Ursachen erörtert:

Ursachen für Haarausfall

Erblich bedingter Haarausfall

Erblich bedingter Haarausfall: Die Empfindlichkeit gegenüber DHT führt zu dem bekannten Haarausfall bei Männern. In Familien sieht man oft den gleichen Verlauf. Der Scheitel wird dünner, oder der vordere Haaransatz verblasst. Nach und nach dehnen sich die Bereiche aus und verschmelzen

Hormonell bedingter Haarausfall

Hormonstörungen führen manchmal zu Haarausfall (Schilddrüsenprobleme oder Störungen der weiblichen Hormone). Wenn das zugrunde liegende Problem behandelt wird, erholt sich das Haarwachstum oft wieder.

Medizinische Bedingungen

Haarausfall tritt manchmal nach Krankheiten und/oder Narkosen auf. Normalerweise erholen sich die Haare, wenn sich der Körper erholt. Da die Haarfollikel selbst nicht betroffen sind, ist spontanes Haarwachstum wieder möglich.

Stress und Lebensstil

Stress verursacht einen Anstieg des Adrenalinspiegels im Blut. Dieses Adrenalin kommt mit den Talgdrüsen und der Kopfhaut in Berührung. Dies wiederum verschlimmert den Haarausfall durch die Produktion von zu viel Milchsäure.

Behandlung von Haarausfall

Wenn Haarausfall zu Kahlheit führt, folgt zunächst ein Prozess der Tarnung. Dazu gehört die Suche nach den Ursachen des Haarausfalls und nach einer Lösung. Es wird viel über Haarausfall behauptet und geschrieben. Leider ist es nicht möglich, die Haare mit Shampoo oder einem speziellen "Haarausfall-Vitamin" wieder zu bekommen. Dennoch kann Haarausfall manchmal verhindert werden. In den meisten Fällen kann man Haarausfall mit einer Haartransplantation oder einer Haarstammzellentransplantation behandeln.

Alopezie, der medizinische Begriff für Haarausfall, gilt nicht als Krankheit. Dennoch kann er sich stark auf das Selbstvertrauen auswirken. Es gibt drei Formen von Alopezie: Alopecia Areata, Alopecia Diffusa und Alopecia Androgenetica. Bei vollständigem Haarausfall spricht man auch von Alopecia Totalis. Für jede spezifische Art von Haarausfall gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Behandlungen für Haarausfall im Allgemeinen sind:

  1. Haartransplantation: Die Haartransplantation ist ein medizinisches Verfahren, bei dem gesunde Haarfollikel aus dem Spenderbereich in die Empfängerbereiche der Kopfhaut verpflanzt werden. Dies führt zu dauerhaften Ergebnissen bei der Behebung von Haarausfall.
  2. Mikrohaar-Pigmentierung: Die Mikrohaarpigmentierung (MHP) ist eine nicht-medizinische Behandlung, bei der Pigmente in die Kopfhaut injiziert werden, um das Aussehen von rasiertem Haar zu erzeugen. Sie ist eine wirksame Option für Menschen, die nicht für eine Haartransplantation in Frage kommen und eine Kurzhaarfrisur bevorzugen.

Vorbeugung mit Medikamenten

Es gibt eine Reihe von Medikamenten zur Bekämpfung des Haarausfalls. Die beiden Arten von Medikamenten, die die Zantman-Klinik empfiehlt, sind Minoxidil und Finasterid. Es ist erwiesen, dass diese beiden Produkte wirken. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese beiden Medikamente in allen Fällen wirksam sind. Lassen Sie sich bei einem Beratungsgespräch von einem unserer Spezialisten beraten , um Ihre Möglichkeiten der medikamentösen Behandlung zu besprechen.

Weitere Informationen zu diesem Medikament und anderen Produkten zur Vorbeugung von Haarausfall finden Sie in den unten stehenden Blogs:

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